
Der betroffene Flussabschnitt ist rund sieben Kilometer lang und liegt an einem neu gebauten Wasserkraftwerk. In einem Schreiben von Wissenschaftlern an die Behörden steht, schuld sei, dass dieses sauerstoffarmes Wasser aus einem Stausee in den Fluß spüle. Die Behörden widersprechen dieser Darstellung.
Die Forscher warnen, die Artenvielfalt in einem der letzten Wildflüsse Europas sei bedroht.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.