
Ein schneller Wechsel an der Spitze des Unternehmens sei kein Projekt, dass die künftige Koalition erst zum Ende der Legislaturperiode in Angriff nehmen wolle, erklärte Unions-Fraktionsvize Lange der Deutschen Presse-Agentur. Die Mitglieder des Bundestags und Vertreter des Eigentümers könnten nicht zufrieden sein mit dem, was Vorstand und Aufsichtsrat der Bahn in den letzten Jahren abgeliefert hätten, fügte der CSU-Politiker hinzu. Kritisiert werden vor allem unpünktliche Züge und das marode Schienennetz.
Im Koalitionsvertrag von Union und SPD ist von einer Neuaufstellung von Aufsichtsrat und Vorstand im Bahn-Konzern die Rede.
Diese Nachricht wurde am 19.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
