
Die Frachtmenge sei um 45 Prozent eingebrochen, wie die Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen mitteilte. Es seien 39 Prozent weniger Schiffe registriert worden.
Die UNO-Organisation äußerte sich besorgt. Neben dem Suezkanal seien noch zwei weitere wichtige globale Handelsrouten gestört: Die für Getreide- und Öltransporte wichtige Ukraine infolge des russischen Einmarschs sowie der Panamakanal. Dort führte der niedrige Wasserstand infolge der Dürre im vergangenen Monat ebenfalls zu einem deutlichen Rückgang der Schifffahrt.
Diese Nachricht wurde am 26.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.