Denn wie Köster und seine Quartettkollegen Jazz und Rock, Akustik und Elektronik, Melodiöses und Abstraktes in Einklang bringen, so experimentieren eine ganze Reihe der interessantesten Komponisten und Interpreten heute mit verschiedenen Atmosphären, Klängen und Improvisationskonzepten, um ihren individuellen Sound zu finden.
Den hat das Köster Quartett längst kultiviert. Das heißt nicht, dass die Musiker das Publikum und auch sich selbst nicht mehr überraschen könnten. Im Gegenteil: Nach dem Motto seines Debut-Werks "Constantly Moving" ist der virtuose Trompeter und Flügelhornist nach wie vor ständig in Bewegung, spürt Impulsen und Inspirationen nach, um sie in seine kreative Arbeit zu integrieren und so immer neue Ideen in Komposition und Arrangement realisieren zu können. Mit dem Gitarristen Tobias Hoffmann, dem Bassisten Robert Landfermann und dem Schlagzeuger Ralf Gessler stehen Frederik Köster dabei reife und aussagekräftige Musiker zur Seite, von denen jeder einzelne für die Dynamik und die Sensibilität des Quartettklangs unverzichtbar ist.
Berlin, "A-Trane", 3. April 2009
Teil 2 in Klang-Horizonte am 29. Juni 2009, 1.05-2.00 Uhr
Den hat das Köster Quartett längst kultiviert. Das heißt nicht, dass die Musiker das Publikum und auch sich selbst nicht mehr überraschen könnten. Im Gegenteil: Nach dem Motto seines Debut-Werks "Constantly Moving" ist der virtuose Trompeter und Flügelhornist nach wie vor ständig in Bewegung, spürt Impulsen und Inspirationen nach, um sie in seine kreative Arbeit zu integrieren und so immer neue Ideen in Komposition und Arrangement realisieren zu können. Mit dem Gitarristen Tobias Hoffmann, dem Bassisten Robert Landfermann und dem Schlagzeuger Ralf Gessler stehen Frederik Köster dabei reife und aussagekräftige Musiker zur Seite, von denen jeder einzelne für die Dynamik und die Sensibilität des Quartettklangs unverzichtbar ist.
Berlin, "A-Trane", 3. April 2009
Teil 2 in Klang-Horizonte am 29. Juni 2009, 1.05-2.00 Uhr