Feine Federstriche, Schrift in ornamentalen Formen, die Besucher, viele davon fachkundig, sind fasziniert.
Es ist schön. Man findet so etwas in Europa kaum.
Der junger Bamberger Iranist und der angehende irakische Bauingenieur aus Frankfurt kannten sich vorher nicht, in der Ausstellung rätseln sie gemeinsam vor einem Blatt mit einer Monumentalschrift aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eindrücke:
Da kann man stundenlang überlegen. Wenn man den Koran beherrscht, weiß man vielleicht, welche Sure gemeint ist.
Die Ausstellung ist zwar exotisch, so Veranstalter Ludwig Jantzer vom Frankfurter Hof, aber dennoch ein Volltreffer:
Wir hatten selten so viel Zuspruch, einzige Kritik war, dass es keine Übersetzungen gibt Wir sind aber mit dem Ausstellungsgeber im Gespräch, um für die Zukunft Besserung zu schaffen.
Das heißt, es war nicht das letzte Mal, dass man mit dem Emir von Sharjah zusammen gearbeitet hat. Der Saal im Frankfurter Hof füllt sich allmählich, die irakische Sängerin Inaam Wali tritt mit ihrer Band auf. Ihre Themen sind Hoffnung, Liebe und Freiheit, ihre Musik ist eine Mischung, die klassisch Arabisches mit europäischem Barock und auch afroamerikanischen Einflüssen verbindet.
Autorin: Anke Petermann
Es ist schön. Man findet so etwas in Europa kaum.
Der junger Bamberger Iranist und der angehende irakische Bauingenieur aus Frankfurt kannten sich vorher nicht, in der Ausstellung rätseln sie gemeinsam vor einem Blatt mit einer Monumentalschrift aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eindrücke:
Da kann man stundenlang überlegen. Wenn man den Koran beherrscht, weiß man vielleicht, welche Sure gemeint ist.
Die Ausstellung ist zwar exotisch, so Veranstalter Ludwig Jantzer vom Frankfurter Hof, aber dennoch ein Volltreffer:
Wir hatten selten so viel Zuspruch, einzige Kritik war, dass es keine Übersetzungen gibt Wir sind aber mit dem Ausstellungsgeber im Gespräch, um für die Zukunft Besserung zu schaffen.
Das heißt, es war nicht das letzte Mal, dass man mit dem Emir von Sharjah zusammen gearbeitet hat. Der Saal im Frankfurter Hof füllt sich allmählich, die irakische Sängerin Inaam Wali tritt mit ihrer Band auf. Ihre Themen sind Hoffnung, Liebe und Freiheit, ihre Musik ist eine Mischung, die klassisch Arabisches mit europäischem Barock und auch afroamerikanischen Einflüssen verbindet.
Autorin: Anke Petermann