Buttermilch haben wir den ganzen Sommer über bei uns im Kühlschrank , weil wir eigentlich gerne Milchshakes trinken. Und zwar am liebsten den mit Zitronen. Dafür nehme ich ein paar Eiswürfel und drücke eine Zitrone aus, geb das dazu, und geb dann die Buttermilch drauf , für vier Personen sollte es schon ein ganzer Becher sein, mixe das ganze gut durch .....Mixgeräusch ..und schon ist es fertig.
Was hier zu einem leckeren Erfrischungstrunk verarbeitet wird, ist eigentlich ein Abfallprodukt. Denn Buttermilch entsteht - wie der Name schon sagt - während der Herstellung von Butter. Dabei bleibt Milchflüssigkeit übrig und mit Hilfe von Milchsäurebakterien wird daraus Buttermilch. Warum dieses Getränk so gesund ist, erklärt Angela Clausen, Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Buttermilch ist sehr fettarm und enthält noch Eiweiß und einige Kohlenhydrate und vor allen Dingen enthält sie einen großen Teil der Mineralstoffe und Vitamine, die ursprünglich in der Milch vorhanden waren und nicht in die Butter übergehen.
Buttermilch ist besonders reich an Magnesium und Kalzium, das für den Knochenaufbau wichtig ist. Außerdem enthält das Sauermilchgetränk neben den Vitaminen A und D, viel Vitamin B 2 und das wirkt im Körper nicht nur innen sondern auch außen:
Die B-Vitamine werden ganz allgemein mit der Schönheit von Haut und Haaren in Verbindung gebracht von daher wird ja Buttermilch auch gerne als Schönheitskur von innen bezeichnet: Es hat aber auch viel mit dem Stoffwechsel ganz allgemein zu tun, die Vitamine haben eine sehr umfassende Wirkung im Körper.
Ein anderes Milchprodukt, das im Sommer Konjunktur hat, ist der Kefir. Dieses Getränk, das ursprünglich aus dem Kaukasus kommt, gibt es in flüssiger und löffelfester Form. In seiner asiatischen Heimat hat Kefir einen fast schon legendären Ruf: er soll für Langlebigkeit sorgen und gilt deshalb als Getränk der Hundertjährigen. Doch auch mit modernen Analysemethoden ist es bisher nicht gelungen, das Geheimnis der gesunden Wirkstoffe zu lüften, meint Angela Clausen:
Kefir ist auch ein Sauermilchprodukt wird aber mit speziellen Kefirkulturen, das sind so blumenkohlartige Knöllchenbakterien, hergestellt. Die genaue Zusammensetzung der Kefirkulturen kennt man immer noch nicht so richtig. Das ist ein ganz großes Gemisch von Bakterien, unter anderem sind da auch Hefen dabei und es unterscheidet es eben dadurch, dass es nicht nur sauer wird, sondern dass es auch gleichzeitig mit etwas Alkohol angereichert ist.
Der Alkohol entsteht, weil die Kefirkulturen den Zucker in der Milch zersetzen. Zwar ist der Alkoholgehalt gering, trotzdem sollten Kinder das Milchprodukt nicht in größeren Mengen essen oder trinken. Der Kefir enthält viel Kalzium und Vitamin B und er ist gut für die Verdauung, das liegt am speziellen Gärprozess der Milch. Herstellen kann man das Getränk der Hundertjährigen übrigens auch ganz einfach zu Hause, die speziellen Knöllchenbakterien dazu gibt es in Naturkostläden:
Die werden einfach in ganz gewöhnliche Milch gegeben und die Fettgehaltsstufe kann sich jeder selber aussuchen und dann muss man einfach warme Temperaturen haben damit der Kefir gedeiht. Also Zimmertemperatur ist eigentlich schon ganz gut dafür.
Was hier zu einem leckeren Erfrischungstrunk verarbeitet wird, ist eigentlich ein Abfallprodukt. Denn Buttermilch entsteht - wie der Name schon sagt - während der Herstellung von Butter. Dabei bleibt Milchflüssigkeit übrig und mit Hilfe von Milchsäurebakterien wird daraus Buttermilch. Warum dieses Getränk so gesund ist, erklärt Angela Clausen, Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Buttermilch ist sehr fettarm und enthält noch Eiweiß und einige Kohlenhydrate und vor allen Dingen enthält sie einen großen Teil der Mineralstoffe und Vitamine, die ursprünglich in der Milch vorhanden waren und nicht in die Butter übergehen.
Buttermilch ist besonders reich an Magnesium und Kalzium, das für den Knochenaufbau wichtig ist. Außerdem enthält das Sauermilchgetränk neben den Vitaminen A und D, viel Vitamin B 2 und das wirkt im Körper nicht nur innen sondern auch außen:
Die B-Vitamine werden ganz allgemein mit der Schönheit von Haut und Haaren in Verbindung gebracht von daher wird ja Buttermilch auch gerne als Schönheitskur von innen bezeichnet: Es hat aber auch viel mit dem Stoffwechsel ganz allgemein zu tun, die Vitamine haben eine sehr umfassende Wirkung im Körper.
Ein anderes Milchprodukt, das im Sommer Konjunktur hat, ist der Kefir. Dieses Getränk, das ursprünglich aus dem Kaukasus kommt, gibt es in flüssiger und löffelfester Form. In seiner asiatischen Heimat hat Kefir einen fast schon legendären Ruf: er soll für Langlebigkeit sorgen und gilt deshalb als Getränk der Hundertjährigen. Doch auch mit modernen Analysemethoden ist es bisher nicht gelungen, das Geheimnis der gesunden Wirkstoffe zu lüften, meint Angela Clausen:
Kefir ist auch ein Sauermilchprodukt wird aber mit speziellen Kefirkulturen, das sind so blumenkohlartige Knöllchenbakterien, hergestellt. Die genaue Zusammensetzung der Kefirkulturen kennt man immer noch nicht so richtig. Das ist ein ganz großes Gemisch von Bakterien, unter anderem sind da auch Hefen dabei und es unterscheidet es eben dadurch, dass es nicht nur sauer wird, sondern dass es auch gleichzeitig mit etwas Alkohol angereichert ist.
Der Alkohol entsteht, weil die Kefirkulturen den Zucker in der Milch zersetzen. Zwar ist der Alkoholgehalt gering, trotzdem sollten Kinder das Milchprodukt nicht in größeren Mengen essen oder trinken. Der Kefir enthält viel Kalzium und Vitamin B und er ist gut für die Verdauung, das liegt am speziellen Gärprozess der Milch. Herstellen kann man das Getränk der Hundertjährigen übrigens auch ganz einfach zu Hause, die speziellen Knöllchenbakterien dazu gibt es in Naturkostläden:
Die werden einfach in ganz gewöhnliche Milch gegeben und die Fettgehaltsstufe kann sich jeder selber aussuchen und dann muss man einfach warme Temperaturen haben damit der Kefir gedeiht. Also Zimmertemperatur ist eigentlich schon ganz gut dafür.