
Das teilte Frankreichs Präsident Macron mit. Zuvor hatte Bundesaußenministerin Baerbock angekündigt, Deutschland werde für das nordostafrikanische Land weitere 244 Millionen Euro an humanitärer Hilfe zur Verfügung stellen. Gemeinsam könne es gelingen, eine furchtbare Hungerkatastrophe im Sudan zu verhindern, aber nur wenn man jetzt aktiv werde, betonte Baerbock.
Mit der Konferenz wollen Deutschland, Frankreich und die EU möglichst viel internationale Hilfe für die notleidenden Menschen in dem Land mobilisieren, in dem seit einem Jahr ein Bürgerkrieg tobt.
UNO-Generalsekretär Guterres erklärte, der Krieg im Sudan habe bisher nicht genügend internationale Aufmerksameit erhalten. Tausende Zivilisten seien getötet worden. Zudem würden die Menschenrechte und das Völkerrecht missachtet.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.