
An der Wasserkirche legten Passanten Blumen nieder, zündeten Kerzen an und hielten einen Moment inne. Zudem fand eine Gedenkfahrt für die Züricherin statt. Am Sechseläutenplatz versammelten sich um 7.00 Uhr viele Hobby-Rennfahrer und fuhren die WM-Runde. Olivier Senn, Sportchef der WM, hielt vor der Abfahrt eine kurze Rede, eine Schweigeminute wurde abgehalten.
Das Feld passierte auch die Unfallstelle Furrers in einer Abfahrt in einem Waldstück. Laut einem Bericht des "Tagesanzeigers" hielten einige Hobby-Radsportler an und weinten. Die Stimmung in der Passage sei bedrückend gewesen. Noch immer wird ermittelt, wann genau und wie Furrer zu Fall gekommen war. Laut Senn ist es bei über 1.000 Passagen der Stelle der einzige Sturz gewesen.
Diese Nachricht wurde am 29.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.