Nur bei extrem günstigen atmosphärischen Sichtbedingungen kann man den Gegenschein erkennen. In klaren, mondlosen Nächten wirkt er wie ein verschwommener, ovaler Lichtfleck von etwa 40facher Vollmondgröße, der entlang der Ekliptik wandert. Der Gegenschein folgt der Sonne immer 12 Stunden oder 180 Winkelgrad nach. Das bedeutet: um Mitternacht zeigt er sich hoch am Himmel.
Diese blasse Lichterscheinung entsteht durch kleine interplanetare Staubpartikel. Ebenso wie die Oberfläche des Mondes reflektieren auch sie Sonnenlicht.
Bei klarem Wetter sollten Sie in der kommenden Woche einmal nach diesem Phänomen suchen. Der Mond nimmt ab und erreicht am 10. seine Neumondphase. Die Nächte werden also immer dunkler.Gewöhnen Sie Ihre Augen an die Dunkelheit und lassen Sie Ihren Blick über den Himmel hin und her wandern - so wie Sie dem Ball bei einem Tennismatch folgen. Vielleicht haben Sie Glück und können den Gegenschein erspähen.
Diese blasse Lichterscheinung entsteht durch kleine interplanetare Staubpartikel. Ebenso wie die Oberfläche des Mondes reflektieren auch sie Sonnenlicht.
Bei klarem Wetter sollten Sie in der kommenden Woche einmal nach diesem Phänomen suchen. Der Mond nimmt ab und erreicht am 10. seine Neumondphase. Die Nächte werden also immer dunkler.Gewöhnen Sie Ihre Augen an die Dunkelheit und lassen Sie Ihren Blick über den Himmel hin und her wandern - so wie Sie dem Ball bei einem Tennismatch folgen. Vielleicht haben Sie Glück und können den Gegenschein erspähen.