
Darin werden nach Angaben von Gastgeber Südafrika etwa der Ausbau erneuerbarer Energien, der Klimaschutz und der Abbau der Verschuldung armer Länder gefordert. Thematisiert wird auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die G20-Teilnehmer rufen in dem einstimmig angenommenen Papier zu einem "gerechten und dauerhaften" Frieden auf. Allerdings werden Russland sowie Präsident Putin nicht ausdrücklich erwähnt. Es heißt lediglich, alle Staaten müssten gemäß der UNO-Charta von der Androhung oder Anwendung von Gewalt zur Erlangung von Gebietsansprüchen gegen die territoriale Integrität oder die politische Unabhängigkeit eines Landes absehen. Zudem wird auf die Achtung der Menschenrechte hingewiesen.
Diese Nachricht wurde am 22.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
