
Die schädliche Praxis sei inzwischen zwar in fast allen Ländern gesetzlich verboten, werde aber trotzdem vielfach praktiziert, teilte die stellvertretende Geschäftsführerin Bähr anlässlich des heutigen internationalen Aktionstags mit. Es handele sich um eine tief verwurzelte Tradition. Dagegen müsse mehr getan werden.
Gegenwärtig sind den Angaben zufolge mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen an ihren Genitalien verstümmelt. 12.000 drohten pro Tag Opfer der gewaltsamen Prozedur zu werden.
Diese Nachricht wurde am 06.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.