Dienstag, 30. April 2024

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Gesundheits- und Quartiersmanagement
Leverkusen geht neue Wege

Ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten Umfeld - das wünschen sich die meisten Menschen auch im Alter. In der Modellregion Leverkusen hat man in den Stadtteilen Rheindorf und Opladen ein kommunales technikunterstütztes Gesundheits- und Quartiersmanagement auf die Beine gestellt.

Moderation: Dörte Hinrichs und Michael Roehl | 01.04.2015
    Zwei Senioren sitzen an der Uferpromenade auf einer Parkbank.
    Die meisten Menschen wünschen sich im Alter ein selbstbestimmtes Leben. (dpa / picture alliance / Felix Kästle)
    Über 8.000 BürgerInnen über 65 Jahre wurden dafür zu ihrer gesundheitlichen und sozialen Situation und zu ihrem Bedarf befragt. Das vom Gesundheitsministerium NRW und der EU geförderte PROVIVA-Projekt versucht nun, gezielt und nachhaltig Lücken in der Versorgung zu schließen: Ein Modell auch für andere altengerechte Quartiere – nicht nur in NRW?
    Live aus der AWO-Begegnungsstätte Leverkusen-Rheindorf.
    Es diskutieren:
    • Roland Weigel, Dipl. Sozialwiss., Landesbüro "Altengerechte Quartiere“ NRW
    • Elke Dahlbeck,Institut Arbeit und Technik, (IAT), Gelsenkirchen
    • Helga Vogt, Stadt Leverkusen, Fachbereich Soziales
    • Marcus Sauer, Dipl. Kaufmann,Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik GGF Iserlohn,
    • Petra Jennen,Leiterin der AWO-Begegnungsstätte Lev.-Rheindorf
    • Agnieszka Korcz, Quartiersmanagerin Lev.-Rheindorf
    • Kim Siegmund,Gesundheitsmanagerin Lev.-Rheindorf
    • Joel Zollmarsch, Quartiersmanager Lev.-Opladen
    Fragen, Anregungen und Kommentare unserer HörerInnen sind willkommen, wie immer kostenfrei unter der Tel. 00800 44 64 44 64 bzw. per mail an: laenderzeit@deutschlandfunk.de