
Von Juli bis September sank das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast ein Drittel von 1,71 Milliarden Euro auf 1,19 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Als Gründe wurden stark zurückgegangene Verkäufe in China und Belastungen durch US-Zölle genannt. Hinzu kämen Sonderfaktoren, wie die Kosten für den seit Frühjahr laufenden Personalabbau. Der Vorstandsvorsitzende Källenius erklärte, die Quartalsergebnisse stünden im Einklang mit der Prognose für das Gesamtjahr.
Für das erste Halbjahr hatte der Stuttgarter Autohersteller bereits einen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte von rund 6,1 Milliarden Euro auf etwa 2,7 Milliarden gemeldet.
Diese Nachricht wurde am 29.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
