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GEZ weist Verschwendungs-Vorwürfe zurück

Anfang der Woche im "Spiegel": Unter der Überschrift "Verschwendung über Gebühr" zitiert das Nachrichtenmagazin aus einem bis dato unveröffentlichten Prüfbericht des Landesrechnungshofs NRW. Ins Visier der Düsseldorfer Behörde war die Gebühreneinzugszentrale mit Sitz in Köln geraten.

Moderation: Bettina Schmieding | 12.03.2005
    Von Verschwendung bei Großaufträgen, Beraterhonoraren und Informationsreisen ist im "Spiegel" zu lesen. So ein Bericht ist äußerst unangenehm, zumal in einer Phase, in der die letzten Länderparlamente die anstehende Gebührenerhöhung zum 1. April noch absegnen müssen. Hans Buchholz, Geschäftsführer der GEZ, hält vor allem den Vorwurf, einen EDV-Großauftrag über 21,3 Millionen Euro freihändig an IBM vergeben zu haben, für aus der Luft gegriffen.

    Sie finden das Interview in der rechten Spalte unter Audio On Demand!