Der größte Marsvulkan Olympus Mons hat am Fuß einen Durchmesser von 600 Kilometern, eine Höhe von 24 Kilometern und einen Kraterdurchmesser von 80 Kilometern. Man würde also vom Kraterrand aus nicht einmal die gegenüberliegende Seite sehen können. An der Basis würde dieser riesige Vulkan halb Deutschland bedecken.
Südöstlich vom Olympus Mons liegt der Tharsis-Rücken – ein Gebirgsmassiv, das neun Kilometer über das mittlere Marsniveau aufragt. In dieser Bergkette, die so lang ist wie die USA breit, gibt es drei weitere riesige Vulkane, deren gemeinsame Basisfläche der von Griechenland entspricht.
Auf der Erde bleiben Vulkane nicht sehr lange aktiv. Die Kontinentalplatten sind in ständiger Bewegung und schieben dadurch aktive Vulkane weg von den unterirdischen Magmakammern. Vulkane erlöschen, neue entstehen.
Mars hat keine Kontinentalplatten. Entsteht dort ein Vulkan, baut er sich solange weiter auf, bis der Vorrat an geschmolzenem Gestein aufgebraucht ist. Zur Zeit, so scheint es, gibt es auf dem Mars keine aktiven Vulkane.
Kurz nach Sonnenuntergang sehen Sie Mars über dem Westhorizont – rechts neben der zunehmenden Mondsichel.
Südöstlich vom Olympus Mons liegt der Tharsis-Rücken – ein Gebirgsmassiv, das neun Kilometer über das mittlere Marsniveau aufragt. In dieser Bergkette, die so lang ist wie die USA breit, gibt es drei weitere riesige Vulkane, deren gemeinsame Basisfläche der von Griechenland entspricht.
Auf der Erde bleiben Vulkane nicht sehr lange aktiv. Die Kontinentalplatten sind in ständiger Bewegung und schieben dadurch aktive Vulkane weg von den unterirdischen Magmakammern. Vulkane erlöschen, neue entstehen.
Mars hat keine Kontinentalplatten. Entsteht dort ein Vulkan, baut er sich solange weiter auf, bis der Vorrat an geschmolzenem Gestein aufgebraucht ist. Zur Zeit, so scheint es, gibt es auf dem Mars keine aktiven Vulkane.
Kurz nach Sonnenuntergang sehen Sie Mars über dem Westhorizont – rechts neben der zunehmenden Mondsichel.