
Die Preise, die niemand haben will, gingen in diesem Jahr unter anderem an den Film ”Winnie the Pooh - Blood and Honey”. Der Horrorfilm gewann fünf goldene Himbeeren, unter anderem als schlechtester Film, für die schlechteste Regie und das schlechteste Drehbuch. Weil 2023 die Lizenz für den Kinderbuchklassiker “Winnie the Pooh” ausgelaufen war, durfte Regisseur Rhys Frake-Waterfield das Bild und den Namen des Cartoon-Bären ganz legal verwenden und produzierte einen Low-Budget-Splatterfilm. Weitere Goldene Himbeeren gingen in diesem Jahr an den Oscar-Preisträger Jon Voight als schlechtester Schauspieler im Thriller "Mercy" und an Megan Fox als schlechteste Schauspielerin im Horrorfilm "Johnny & Clyde".
Diese Nachricht wurde am 09.03.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.