
Wie die Regierung in Athen mitteilte, wurden die 5,3 Milliarden Euro am Montag vollständig beglichen, obwohl dies erst im Jahr 2041 fällig gewesen wäre. Griechenland spart dadurch Zinszahlungen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro.
Das EU-Mitglied war ab 2009 in eine schwere Schuldenkrise geraten. Es wurde in den folgenden Jahren mit drei Rettungspaketen der anderen Euro-Staaten unterstützt. Die griechische Wirtschaft hat sich seitdem schrittweise wieder erholt. Dennoch weist das Land weiterhin die höchste Staatsschuldenquote im Währungsraum auf.
Diese Nachricht wurde am 15.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
