
Die Militärübungen sollen zehn Tage dauern und umfassen auch Computersimulationen, um die Verteidigungs- und Reaktionsfähigkeiten zu verbessern. Außerdem wird es eine großangelegte Feldübung geben, an der See- und Landstreitkräfte beteiligt sind. Mit dem Manöver soll nach südkoreanischen Angaben auf das "veränderte Sicherheitsumfeld" in der Region reagiert werden.
Nordkorea hat im Vorfeld mit einer scharfen Reaktion gedroht. Bereits gestern feuerten die Streitkräfte des Regimes Marschflugkörper von U-Booten ab.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
