
Bei dem Großauftrag an die Rüstungsunternehmen Rheinmetall und KNDS handelt es sich um 200 Puma-Schützenpanzer für 4,2 Milliarden Euro, von denen die ersten Fahrzeuge bis 2028 ausgeliefert werden sollen. Hinzu kommen 84 Radhaubitzen im Wert von 1,2 Milliarden Euro.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hatte der Bundeswehr erst in dieser Woche grünes Licht für neue Rüstungsaufträge über insgesamt 50 Milliarden Euro gegeben. Es ist der größte Rüstungsbeschluss in der Geschichte der Bundeswehr.
Diese Nachricht wurde am 19.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
