
Wie die Reederei bekannt gab, war zuvor ihr Containerschiff "Hangzhou" von einer Rakete getroffen und anschließend von vier Booten der jemenitischen Huthi angegriffen worden.
Das unter der Flagge von Singapur fahrende Containerschiff blieb demnach anscheinend unbeschädigt und konnte laut Maersk seine Fahrt fortsetzen. Die US-Streitkräfte in der Region teilten mit, Marine-Hubschrauber hätten drei der vier kleinen Huthi-Boote versenkt. Das vierte Boot habe entkommen können.
Seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der Hamas Anfang Oktober hat die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen mehrfach Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert und Schiffe im Roten Meer angegriffen.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.