Das geht aus einem Positionspapier der Bundestagsfraktion hervor, über das die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet. Demnach sollen in der kommenden Förderperiode nach 2027 die sogenannten Direktzahlungen, von denen vor allem große Betriebe profitieren, gestrichen werden. Die Grünen wollen stattdessen - wie es in dem Papier heißt - Maßnahmen aus den Bereichen "Klima, Umwelt, Natur und Tierschutz und damit für das Gemeinwohl" - entlohnen. Außerdem soll der bürokratische Aufwand vor allem im Bereich der Öko-Landwirtschaft reduziert werden.
Diese Nachricht wurde am 06.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.