
Wie die Senatskanzlei mitteilte, sind beim Aufruf der Seite "berlin.de" aber weiterhin Einschränkungen möglich. Der Cyberangriff hatte sowohl auf das Hauptstadtportal als auch auf das Service-Portal Auswirkungen. Die Attacke hatte bereits Freitagabend begonnen. Laut der Senatskanzlei handelte es sich um einen sogenannten Überlastungsangriff. Dabei werden Server durch massenhafte Abrufe zum Ausfall gebracht. Daten seien nicht abgeflossen, hieß es. Einen ähnlichen Vorfall hatte es bereits vor zwei Jahren gegeben.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.