
Es dient dazu, den jetzigen Etat auf den Beginn des kommenden Jahres zu übertragen. Der Staat will so einen Stillstand der Verwaltung abwenden. Am Abend muss noch der Senat zustimmen, um das Sondergesetz endgültig zu verabschieden. Es wird damit gerechnet, dass es auch in der zweiten Kammer des Parlaments angenommen wird. Zuvor war ein Vermittlungsausschuss daran gescheitert, einen Kompromiss zu finden. Die Beratungen über den regulären Haushalt für 2026 sollen im Januar fortgesetzt werden.
Frankreich verzeichnet derzeit eine Rekordverschuldung von 3,5 Billionen Euro, das entspricht 117 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Diese Nachricht wurde am 23.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
