
Aus der Region Andalusien meldeten die Behörden rund 340 Einsätze wegen Überflutungen. Besonders betroffen sei die Provinz Málaga. Verletzte gebe es bislang keine. In Onlinediensten kursierende Videoaufnahmen zeigten überflutete Straßen in mehreren Dörfern der Region sowie Einsatzkräfte bei Aufräumarbeiten. Die spanische Wetterbehörde setzte am Nachmittag ihre Warnstufe für Andalusien von rot auf orange herunter. In der Region Murcia galt hingegen weiter Warnstufe rot. Die Behörde rief zu "großer Vorsicht" auf und warnte vor "schweren Schäden".
Im Oktober vergangenen Jahres hatten starke Regenfälle im Osten und Süden Spaniens Überschwemmungen ausgelöst. Die Provinz Valencia war besonders stark betroffen. Insgesamt kamen damals 236 Menschen ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 28.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
