
Der marokkanische Rote Halbmond unterstützt dort nach eigenen Angaben staatliche Einsatzkräfte bei Suchaktionen sowie mit medizinischer und psychologischer Hilfe. Man stelle zudem Nahrungsmittel und Wasser bereit, hieß es. Der Dachverband der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften rief zu Spenden auf, um unter anderem Notunterkünfte in der Erdbebenregion finanzieren zu können.
Die Hoffnung, Überlebende zu finden, schwindet unterdessen. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben des Innenministeriums auf mehr als 2.900. Rund 5.500 Menschen seien verletzt worden.
Diese Nachricht wurde am 12.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
