
Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk sagte Tina Bachmann, dass sie im Traum nicht damit gerechnet habe, dass ihr neuer Job so spannend für viele Menschen und auch die Presse sei. Dies sie das viel größere Neuland für sie, als die Arbeit mit einem Männerteam.
"Die Arbeit an sich hat ihren Reiz und Intensität, darum macht man das Ganze, weil diese Spiele einem einen besonderen Kick geben", sagte Bachmann.
Sie glaubt aber nicht, dass in naher Zukunft noch viel mehr Frauen - auch in anderen Sportarten - Männer trainieren werden. "Aber letztlich geht es nicht um Mann oder Frau, sondern es geht um Qualität."
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 07. März 2015 als Audio-on-demand abrufen.