
Die Vorsitzende des Digitalausschusses des Bundestages sagte im Deutschlandfunk, ChatGPT eröffne zwar Zugang zu Information und Wissen, berge aber auch ein hohes Risiko- und Gefahrenpotenzial. Das Programm sei fehleranfällig, und man könne damit sogar Straftaten begehen. Zudem könne man mit der Verbreitung von Falschinformationen auch großen gesellschaftlichen Schaden anrichten. Rößner betonte, es brauche einen gesetzlichen Rahmen, der die Risiken minimiere und einen Missbrauch möglichst verhindere. Es sei wichtig und konsequent, dass nun die Datenschutzbehörden ihrer Aufsichtspflicht nachkämen und ChatGPT unter die Lupe nähmen.
Diese Nachricht wurde am 08.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.