
Entlang des Flusses Rio Madeira, einem der wichtigsten Nebenflüsse des Amazonas, wurden fast 300 Bagger mit einem geschätzten Gesamtwert von rund sieben Millionen US-Dollar zerstört. Wie Interpol mitteilte, waren an dem Einsatz mehr als 100 Beamte aus verschiedenen Ländern beteiligt. Es war die erste Operation des neu gegründeten "Amazon International Police Cooperation Centre", das grenzüberschreitende Umweltkriminalität bekämpfen soll.
                Illegale Goldförderung mit Rodungen und dem Einsatz von Quecksilber zählt zu den größten Umweltproblemen im Amazonasgebiet.
                Diese Nachricht wurde am 03.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
              