Sind wir beziehungsunfähiger geworden als vorherige Generationen? Ist es schwieriger, Beruf, Familie und Partnerschaft aufeinander abzustimmen? Es scheint ein klarer Trend unserer modernen Zeit zu sein: Immer mehr Menschen wollen keine festen Bindungen eingehen, sie wollen unabhängig sein.
Alleinlebende sind aus unterschiedlichen Gründen zum Single-Leben gekommen: Den einen ist die berufliche Karriere wichtiger als eine erfüllte Partnerschaft. Die anderen leben alleine, weil sie geschieden sind oder der Partner gestorben ist.
Singles sind ein fester Bestandteil der Lebenswirklichkeit in unserer Gesellschaft. Wurden sie in der Vergangenheit noch stigmatisiert, als "Junggeselle" oder "alte Jungfer" belächelt, haben sie heutzutage an Ansehen gewonnen. Unabhängigkeit, persönliche Freiheit und Flexibilität werden als hohes Gut angesehen.
Doch das Leben ohne Partner kann auch belastend sein. Wer alleine lebt, hat zwar meist Freunde oder Familie, doch es fehlt vielen, was eine Beziehung ausmacht: das Teilen der alltäglichen Sorgen mit einem geliebten Menschen. Manche können ihre Einsamkeit kaum ertragen. Sie vermissen die vertrauten Gespräche mit dem Partner und haben das Gefühl, von der leeren Wohnung schier erdrückt zu werden.
Darüber diskutieren wir mit Experten und Betroffenen in der "Lebenszeit" und auch Ihre Erfahrungen und Anregungen sind willkommen. Rufen Sie uns kostenfrei an unter
Tel: 00 800 4464 4464
E-Mail: lebenszeit@dradio.de
Studiogäste:
Stephan Baas,
Dipl. Soziologe und Gerontologe, Institut für sozialpädagogische Forschung, Mainz
Christine, 31-jährige Personal-Entwicklerin, lebt als Single
Angelika Effertz-Bäumer,
Psychotherapeutin, Familienberaterin. Leiterin von Single-Gesprächskreisen
Alleinlebende sind aus unterschiedlichen Gründen zum Single-Leben gekommen: Den einen ist die berufliche Karriere wichtiger als eine erfüllte Partnerschaft. Die anderen leben alleine, weil sie geschieden sind oder der Partner gestorben ist.
Singles sind ein fester Bestandteil der Lebenswirklichkeit in unserer Gesellschaft. Wurden sie in der Vergangenheit noch stigmatisiert, als "Junggeselle" oder "alte Jungfer" belächelt, haben sie heutzutage an Ansehen gewonnen. Unabhängigkeit, persönliche Freiheit und Flexibilität werden als hohes Gut angesehen.
Doch das Leben ohne Partner kann auch belastend sein. Wer alleine lebt, hat zwar meist Freunde oder Familie, doch es fehlt vielen, was eine Beziehung ausmacht: das Teilen der alltäglichen Sorgen mit einem geliebten Menschen. Manche können ihre Einsamkeit kaum ertragen. Sie vermissen die vertrauten Gespräche mit dem Partner und haben das Gefühl, von der leeren Wohnung schier erdrückt zu werden.
Darüber diskutieren wir mit Experten und Betroffenen in der "Lebenszeit" und auch Ihre Erfahrungen und Anregungen sind willkommen. Rufen Sie uns kostenfrei an unter
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Stephan Baas,
Dipl. Soziologe und Gerontologe, Institut für sozialpädagogische Forschung, Mainz
Christine, 31-jährige Personal-Entwicklerin, lebt als Single
Angelika Effertz-Bäumer,
Psychotherapeutin, Familienberaterin. Leiterin von Single-Gesprächskreisen