Kultur
"In die Sonne schauen" schafft es auf die Shortlist für die Oscars

Der Film "In die Sonne schauen" der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski ist in die Vorauswahl für eine Oscarnominierung als bester internationaler Spielfilm aufgenommen worden.

    Mascha Schilinski, Deutsche Filmregisseurin und Drehbuchautorin, lächelt bei einem Pressetermin zu ihrem Film „In die Sonne schauen“ in die Kamera.
    Mascha Schilinski (picture alliance / dpa / Stefanie Rex)
    Auf die Shortlist kamen insgesamt 15 Produktionen aus aller Welt. Fünf davon werden letztendlich nominiert - ob "In die Sonne schauen" unter seinem englischsprachigen Titel "Sound of Falling" dabei ist, wird am 22. Januar bekanntgegeben. Die Verleihung der Oscars findet am 15. März statt.
    "In die Sonne schauen" schaffte es auch in die Vorauswahl für den Oscar für die beste Kameraarbeit, ebenso "Ballad of a Small Player" von Regisseur Edward Berger. Der deutsche Komponist Hans Zimmer ist auf der Shortlist für die beste Filmmusik für den Rennsportfilm "F1". Chancen in dieser Kategorie haben auch der in Deutschland geborene britische Komponist Max Richter für "Hamnet" von Regisseurin Chloé Zhao und Volker Bertelmann für "A House of Dynamite" von Kathryn Bigelow. 
    Diese Nachricht wurde am 17.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.