Von hier aus geht es jetzt auf eine Fahrt mit der Straßenbahn 15 mit der einen oder anderen Sehenswürdigkeit. Also, steigen wir mal ein. Zwölf Minuten dauert die Fahrt über mehrere Stationen, an der nächsten Ecke biegt die Straßenbahn ab und führt uns durch die Goethestraße zum ersten wichtigen Halt:
"Nächste Haltestelle Augustusplatz"
"Hier, auf dem zentralen Platz zur Innenstadt, befinden sich vis-à-vis die Leipziger Oper und das Neue Gewandhaus sowie die neu gestaltete Fassade des Uni-Campus, das Tor zur Stadt."
Wer hier aussteigt, ist mit wenigen Schritten in der großen Einkaufsmeile, der Grimmaischen Straße. Wir setzen unsere Fahrt jedoch fort und gelangen nach einer Minute zu unserer nächsten Station:
"Nächste Haltestelle Johnannisplatz/Grassi-Museum"
"Hier befindet sich ein wunderschöner Museumskomplex mit drei Museen, unter anderem dem Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig. Es beherbergt die zweitgrößte Musikinstrumentensammlung nach Brüssel."
Nicht nur für Musikinteressierte ist diese Ausstellung ein Erlebnis. Wer sich eher für das Lesen interessiert, kommt an der folgenden Station voll auf seine Kosten – der Gutenbergplatz mit dem Haus des Buches.
"Das Haus des Buches ist ein Symbol für Leipzig als Buchstadt und befindet sich im Graphischen Viertel der Stadt Leipzig. Damals das Gebiet, wo die meisten Verlage Deutschlands anwesend waren."
Zahlreiche Ausstellungen und Lesungen laden hier zum Verweilen ein. So literarisch gestärkt können wir unsere Fahrt mit der Straßenbahnlinie 15 zum Leipziger Völkerschlachtdenkmal fortsetzen. Es folgt eine Haltestelle mit viel Geschichte:
"Nächste Haltestelle Altes Messegelände"
"Auf dem Gelände der Alten Messe fanden von 1920 - 1991 die Frühjahrs- und Herbstmessen statt. Vor allem mit dem Schwerpunkt Technik. Heute befindet sich hier ein großes Einkaufs- und Gewerbegebiet."
Immer geradeaus führen die Gleise nun über die Leipziger Pragerstraße zu unserem Ziel, und endlich sind wir angekommen.
"Nächste Haltestelle Völkerschlachtdenkmal"
"Es ist das monumentalste Denkmal Europas und erinnert an die Völkerschlacht bei Leipzig, die 1813 stattfand."
Gerade mal zwölf Minuten haben wir gebraucht aus der historischen und auch pulsierenden Innenstadt Leipzigs vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 15, und jetzt steht man plötzlich im Grünen. Vor uns das 1913 erbaute Völkerschlachtdenkmal.
"Wie immer, wenn wir wo hinkommen, ist es eingerüstet. Aber, so ist es halt."
Doch das kann viele Touristen an diesem sonnigen Tag nicht beirren. Selbst Touristen aus Kalifornien lassen sich von dem großen Koloss anziehen und beeindrucken:
"Oh, it looks really nice, beautiful, it looks old and it`s really interesting."
Ähnlich geht es zwei Damen aus Weinheim:
"Wir haben das im Reiseführer gelesen, eine Kollegin von uns, die hat uns Tipps gegeben und meinte, wenn wir Zeit haben, sollten wir es uns ansehen. Es ist monumental das Ganze, ja, beeindruckend."
Und für diese Dame aus dem Göppinger Raum ist das Völkerschlachtdenkmal fast schon wie ein alter Bekannter:
"Also ich bin erstaunt, wie groß und mächtig das Denkmal ist. Man kennt es nur vom Fernsehen, kürzlich in einem Krimi ist ein kurzer Blick gewesen, gell, doch gigantisch."
"Nächste Haltestelle Augustusplatz"
"Hier, auf dem zentralen Platz zur Innenstadt, befinden sich vis-à-vis die Leipziger Oper und das Neue Gewandhaus sowie die neu gestaltete Fassade des Uni-Campus, das Tor zur Stadt."
Wer hier aussteigt, ist mit wenigen Schritten in der großen Einkaufsmeile, der Grimmaischen Straße. Wir setzen unsere Fahrt jedoch fort und gelangen nach einer Minute zu unserer nächsten Station:
"Nächste Haltestelle Johnannisplatz/Grassi-Museum"
"Hier befindet sich ein wunderschöner Museumskomplex mit drei Museen, unter anderem dem Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig. Es beherbergt die zweitgrößte Musikinstrumentensammlung nach Brüssel."
Nicht nur für Musikinteressierte ist diese Ausstellung ein Erlebnis. Wer sich eher für das Lesen interessiert, kommt an der folgenden Station voll auf seine Kosten – der Gutenbergplatz mit dem Haus des Buches.
"Das Haus des Buches ist ein Symbol für Leipzig als Buchstadt und befindet sich im Graphischen Viertel der Stadt Leipzig. Damals das Gebiet, wo die meisten Verlage Deutschlands anwesend waren."
Zahlreiche Ausstellungen und Lesungen laden hier zum Verweilen ein. So literarisch gestärkt können wir unsere Fahrt mit der Straßenbahnlinie 15 zum Leipziger Völkerschlachtdenkmal fortsetzen. Es folgt eine Haltestelle mit viel Geschichte:
"Nächste Haltestelle Altes Messegelände"
"Auf dem Gelände der Alten Messe fanden von 1920 - 1991 die Frühjahrs- und Herbstmessen statt. Vor allem mit dem Schwerpunkt Technik. Heute befindet sich hier ein großes Einkaufs- und Gewerbegebiet."
Immer geradeaus führen die Gleise nun über die Leipziger Pragerstraße zu unserem Ziel, und endlich sind wir angekommen.
"Nächste Haltestelle Völkerschlachtdenkmal"
"Es ist das monumentalste Denkmal Europas und erinnert an die Völkerschlacht bei Leipzig, die 1813 stattfand."
Gerade mal zwölf Minuten haben wir gebraucht aus der historischen und auch pulsierenden Innenstadt Leipzigs vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 15, und jetzt steht man plötzlich im Grünen. Vor uns das 1913 erbaute Völkerschlachtdenkmal.
"Wie immer, wenn wir wo hinkommen, ist es eingerüstet. Aber, so ist es halt."
Doch das kann viele Touristen an diesem sonnigen Tag nicht beirren. Selbst Touristen aus Kalifornien lassen sich von dem großen Koloss anziehen und beeindrucken:
"Oh, it looks really nice, beautiful, it looks old and it`s really interesting."
Ähnlich geht es zwei Damen aus Weinheim:
"Wir haben das im Reiseführer gelesen, eine Kollegin von uns, die hat uns Tipps gegeben und meinte, wenn wir Zeit haben, sollten wir es uns ansehen. Es ist monumental das Ganze, ja, beeindruckend."
Und für diese Dame aus dem Göppinger Raum ist das Völkerschlachtdenkmal fast schon wie ein alter Bekannter:
"Also ich bin erstaunt, wie groß und mächtig das Denkmal ist. Man kennt es nur vom Fernsehen, kürzlich in einem Krimi ist ein kurzer Blick gewesen, gell, doch gigantisch."