Die deutsche Wirtschaft beklagt sich über den Fachkräftemangel in Deutschland. Insbesondere fehlt es an qualifizierten Kräften im naturwissenschaftlichen Bereich sowie in den Ingenieurswissenschaften. Immer seltener sind junge Menschen bereit, die oftmals mühsamen Disziplinen dieser Studiengänge zu erlernen.
Nach Angaben des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) sind seit knapp vier Jahren die Studienanfängerzahlen in den Ingenieurwissenschaften rückgängig, was sich auch zum beginnenden Wintersemester 2007/2008 bestätigte: So verzeichnete der VDI einen Rückgang der Studienanfänger in den Ingenieurswissenschaften um knapp vier Prozent.
An den Hochschulen in Deutschland bietet sich ein differenzierteres Bild: Während beispielsweise an der Technischen Universität Braunschweig Studiengänge wie Maschinenbau geradezu begehrt sind, werden Fächer wie Elektrotechnik und Bauingenieurswesen von den Studierenden geschmäht.
Doch aus welchem Grunde können sich so wenig junge Menschen für einen dieser Studiengänge begeistern? Wovon lassen sie sich abschrecken? Wie sind die Karrierechancen für Absolventen der technischen Studiengänge?
Über die Probleme und Chancen von ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen diskutiert das "Hochschulquartett" in Braunschweig.
Gesprächsteilnehmer sind:
- Jürgen Hesselbach, Präsident der TU-Braunschweig,
- Dieter Lenzen, Präsident der FU Berlin,
- Wolfgang Herrmann, Präsident der TU-München, sowie
- Ludger Obermaier, Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Hannover
Die Gesprächsleitung haben Michael Kröher (manager magazin) und Christian Floto (Deutschlandfunk).
Einen Mitschnitt der Sendung können Sie mindestens bis zum 30. März 2008 in unserem Audio-on-demand-Angebot nachhören. ( MP3-Audio )
Nach Angaben des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) sind seit knapp vier Jahren die Studienanfängerzahlen in den Ingenieurwissenschaften rückgängig, was sich auch zum beginnenden Wintersemester 2007/2008 bestätigte: So verzeichnete der VDI einen Rückgang der Studienanfänger in den Ingenieurswissenschaften um knapp vier Prozent.
An den Hochschulen in Deutschland bietet sich ein differenzierteres Bild: Während beispielsweise an der Technischen Universität Braunschweig Studiengänge wie Maschinenbau geradezu begehrt sind, werden Fächer wie Elektrotechnik und Bauingenieurswesen von den Studierenden geschmäht.
Doch aus welchem Grunde können sich so wenig junge Menschen für einen dieser Studiengänge begeistern? Wovon lassen sie sich abschrecken? Wie sind die Karrierechancen für Absolventen der technischen Studiengänge?
Über die Probleme und Chancen von ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen diskutiert das "Hochschulquartett" in Braunschweig.
Gesprächsteilnehmer sind:
- Jürgen Hesselbach, Präsident der TU-Braunschweig,
- Dieter Lenzen, Präsident der FU Berlin,
- Wolfgang Herrmann, Präsident der TU-München, sowie
- Ludger Obermaier, Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Hannover
Die Gesprächsleitung haben Michael Kröher (manager magazin) und Christian Floto (Deutschlandfunk).
Einen Mitschnitt der Sendung können Sie mindestens bis zum 30. März 2008 in unserem Audio-on-demand-Angebot nachhören. ( MP3-Audio )