
Der "Spiegel" schreibt, das Kontingent der Bundesbereitschaftspolizei an den Grenzen solle offenbar verdoppelt werden. Außerdem sollten Beamte in den Grenzinspektionen künftig Zwölf-Stunden-Schichten leisten. Die "Rheinische Post" meldet unter Berufung auf die Gewerkschaft der Polizei, dass Grenzdienststellen angewiesen worden seien, ihre Dienstpläne umzustellen.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung sollen künftig auch Migranten zurückgewiesen werden, die Asyl beantragen wollen. Im Koalitionsvertrag von Union und SPD ist vereinbart, dass dies nur in Abstimmung mit den europäischen Nachbarn erfolgen soll.
Diese Nachricht wurde am 07.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
