
Geschäftsführer Herber sagte im Deutschlandfunk, als erste Afrikanerin und als erste Frau an der Spitze der Organisation könne Coventry dem Komitee einen Perspektivwechsel bringen. Ob sie das auch im Sinne der Athleten tue, müsse sich aber erst noch zeigen. Bisher habe Coventry sich sehr an der Linie des bisherigen IOC-Präsidenten Bach orientiert. Zugleich forderte Herber, dass die Sportler mehr Einnahmen aus der Vermarktung erhalten sollten. Er hoffe auf eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe. Das Internationale Olympische Komitee hatte Coventry gestern in das Amt gewählt.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
