Rund 20.000 Gäste
Internationales Literaturfestival Berlin zieht positive Bilanz

Die Macher des Internationalen Literaturfestivals Berlin haben eine positive Bilanz gezogen. Das Hauptprogramm mit rund 150 Veranstaltungen endete am Samstag. An den Lesungen, Podiumsdiskussionen und Autorengesprächen nahmen den Angaben zufolge knapp 20.000 Gäste teil. 

    Die ruandische Schriftstellerin Beata Umubyeyi Mairesse während ihrer Rede zur Eröffnung des Internationalen Literaturfestivals in Berlin.
    In Berlin ist das internationale Literaturfestival zu Ende gegangen (Archivbild von der Eröffnung). (Internationales Literaturfestival Berlin / PWS e.V. / Phil Dera)
    Rund 150 Autorinnen und Autoren aus mehr 50 Ländern kamen in diesem Jahr zu dem Festival nach Berlin, darunter die Booker-Preisträger Ben Okri (Nigeria/Großbritannien) und Paul Lynch (Irland). Mit herausragenden Autorinnen und Autoren und der stärkeren Einbindung des internationalen Publikums in Berlin sei es gelungen, das Profil des Festivals auszubauen, sagte dessen neue Leiterin Lavinia Frey. 
    Der für Jugendliche konzipierte Festivalteil Junges Programm mit kostenlosen Workshops läuft den Angaben zufolge noch bis zum Mittwoch.
    Diese Nachricht wurde am 15.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.