Kriegs-Flüchtlinge Nancy Faeser (SPD): "Es geht um gerechte Verteilung"
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) weist Vorwürfe zurück, sich zu spät um die Verteilung der Geflüchteten aus der Ukraine gekümmert zu haben. Direkt bei Kriegsausbruch habe man mit allen Beteiligten gesprochen und freiwillige Angebote genutzt. Die stark gestiegenen Zahlen machten nun eine stärkere Steuerung notwendig, um die großen Metropolen zu entlasten.
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
Nancy Faeser (SPD) räumte ein, dass es schwierig sei, sich einen genauen Überblick über die Fluchtbewegung zu verschaffen, da die Menschen visafrei einreisen dürften. (picture alliance / Flashpic | Jens Krick)