
In der Hauptstadt mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern werde es zeitlich begrenzte Abschaltungen geben, um den Verbrauch zu begrenzen und Verschwendung zu vermeiden, sagte Energieminister Abadi. Zuvor hatte Präsident Peseschkian sogar eine Teil-Evakuierung Teherans nicht ausgeschlossen, sollte es bis zum Jahresende nicht regnen. In den vergangenen Monaten war die Trinkwasserversorgung in Teilen der Stadt bereits unterbrochen worden. Im gesamten Iran sind dieses Jahr im Schnitt 40 Prozent weniger Regen gefallen als üblich. Viele Stauseen sind deutlich geringer gefüllt als in den Vorjahren.
Diese Nachricht wurde am 09.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
