Okay: das mit der bayerischen Familienbeschäftigung auf Steuerbasis haben sie gerade im Landtag abgeschafft. Aber so ein paar Tausend Euro im Monat können sie noch abzwacken für Ihr Wahlkreisbüro – und die kriegen Sie auch dann, wenn Sie gar kein Wahlkreisbüro haben. So schön kann Bayern sein. Wenn ich also doch als Schaf geklont werden sollte, dann müsste es schon ein bayerisches Schaf sein. Und kein bayerischer Steuerzahler.
Als Barbiepuppe würde ich nicht so gerne geklont. Erstens dürfte ich dann nicht mehr das gute bayerische Weißbier trinken. Und zweitens würden sie dann jetzt gegen mich demonstrieren. In Berlin gibt es nämlich jetzt ein Barbie-Museum. Das würde mich als Barbie-Klon natürlich freuen, aber leider ist da alles pink – und das ist die hässlichste Farbe, die es nun mal gibt. Eine Farbe, die vom Klonen grundsätzlich auszuschließen ist. Gegen das Museum hat die Linksjugend gemeinsam mit Genderforscherinnen protestiert. Dass die Linksjugend gegen alles demonstriert, was nicht rot ist, ist klar. Die Genderforscherinnen sind gegen Pink-Barbie, weil mit der die kleinen Mädchen schon lernen, dass sie anders sind als die kleinen Jungen. Und die sollen doch alle ganz klein schon gleich anfangen. Wie jetzt auch in Thailand. Da mussten die Schüler bisher einen Stoppelschnitt auf dem Kopf haben und die Schülerinnen einen Bubikopf. Und jetzt will der Erziehungsminister allen die Haare wachsen lassen und dann können sich endlich auch die Genderforscherinnen freuen.
Bei uns wollen die kleinen Jungs ja lieber Fußball spielen und David Beckham werden und die kleinen Mädchen werden auf pink gedrillt und wollen dann Topmodel oder so was werden. Was ja gar nicht so doof ist. Wenn sie dann groß sind, können die großen David Beckhams doch alle die dünnen Victorias spicig heiraten. Als David Beckham würde ich mich gerne klonen lassen. Erstens müsste ich dann jetzt nicht mehr Fußball spielen und zweitens würde ich mich dann endlich zur Metrosexualität bekennen. Das ist das, wo die Heteromänner nicht mehr als Machos rumlaufen, sondern sogar pink tragen dürfen – und das passt so gut zum heutigen Internationalen Tag gegen Homophobie.
Ja, und wo bleibt Steinbrück, werden Sie sich schon die ganze Zeit fragen – wo wir doch über Klonerien reden? Hier ist er. Peer das Original hat jetzt sein Kompetenzteam vorgestellt. Und da ist Gesche Joost für die digitale Welt zuständig, eine 38-jährige Kommunikationsprofessorin. Im digitalen Kommunizieren ist sie spitze. "Wow – die Hütte ist voll", hat sie gesagt, als sie die vielen Journalisten bei der Pressekonferenz gesehen hat. Ey voll krass, die Schnitte, die die SPD als "intellektuelle Impulsgeberin" für ihren Peer engagiert hat. Oder heißt es korrekt: "voll krass, der Zahn?" Das weiß Peer Steinbrück wahrscheinlich auch nicht. Da kennt nicht mal er sich aus. Da braucht selbst er einen Klon.
Als Barbiepuppe würde ich nicht so gerne geklont. Erstens dürfte ich dann nicht mehr das gute bayerische Weißbier trinken. Und zweitens würden sie dann jetzt gegen mich demonstrieren. In Berlin gibt es nämlich jetzt ein Barbie-Museum. Das würde mich als Barbie-Klon natürlich freuen, aber leider ist da alles pink – und das ist die hässlichste Farbe, die es nun mal gibt. Eine Farbe, die vom Klonen grundsätzlich auszuschließen ist. Gegen das Museum hat die Linksjugend gemeinsam mit Genderforscherinnen protestiert. Dass die Linksjugend gegen alles demonstriert, was nicht rot ist, ist klar. Die Genderforscherinnen sind gegen Pink-Barbie, weil mit der die kleinen Mädchen schon lernen, dass sie anders sind als die kleinen Jungen. Und die sollen doch alle ganz klein schon gleich anfangen. Wie jetzt auch in Thailand. Da mussten die Schüler bisher einen Stoppelschnitt auf dem Kopf haben und die Schülerinnen einen Bubikopf. Und jetzt will der Erziehungsminister allen die Haare wachsen lassen und dann können sich endlich auch die Genderforscherinnen freuen.
Bei uns wollen die kleinen Jungs ja lieber Fußball spielen und David Beckham werden und die kleinen Mädchen werden auf pink gedrillt und wollen dann Topmodel oder so was werden. Was ja gar nicht so doof ist. Wenn sie dann groß sind, können die großen David Beckhams doch alle die dünnen Victorias spicig heiraten. Als David Beckham würde ich mich gerne klonen lassen. Erstens müsste ich dann jetzt nicht mehr Fußball spielen und zweitens würde ich mich dann endlich zur Metrosexualität bekennen. Das ist das, wo die Heteromänner nicht mehr als Machos rumlaufen, sondern sogar pink tragen dürfen – und das passt so gut zum heutigen Internationalen Tag gegen Homophobie.
Ja, und wo bleibt Steinbrück, werden Sie sich schon die ganze Zeit fragen – wo wir doch über Klonerien reden? Hier ist er. Peer das Original hat jetzt sein Kompetenzteam vorgestellt. Und da ist Gesche Joost für die digitale Welt zuständig, eine 38-jährige Kommunikationsprofessorin. Im digitalen Kommunizieren ist sie spitze. "Wow – die Hütte ist voll", hat sie gesagt, als sie die vielen Journalisten bei der Pressekonferenz gesehen hat. Ey voll krass, die Schnitte, die die SPD als "intellektuelle Impulsgeberin" für ihren Peer engagiert hat. Oder heißt es korrekt: "voll krass, der Zahn?" Das weiß Peer Steinbrück wahrscheinlich auch nicht. Da kennt nicht mal er sich aus. Da braucht selbst er einen Klon.