
Dass er trotz seines Sieges bei der Parlamentswahl nicht Ministerpräsident werden könne, sei verfassungsrechtlich falsch und ungerecht, sagte der islamfeindliche Politiker in Den Haag. Auch verärgere es die Menschen, die für ihn gestimmt hätten. Er wolle aber dennoch den Weg freimachen für eine rechte Regierung. Drei mögliche Koalitionspartner seiner Partei hatten zuvor erklärt, ihn nicht als Ministerpräsidenten zu akzeptieren.
Ein als Vermittler eingesetzter früherer Abgeordneter soll heute einen Bericht zum Stand der Koalitionsverhandlungen vorlegen.
Diese Nachricht wurde am 14.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
