
Demnach führten die Wege in den Libanon. Dort sollten die Waffen an die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz gehen. Israels Militär sprach von Schmuggelrouten der syrischen Regierung. Bei den Luftangriffen in der Nähe von Homs wurden Menschenrechtsaktivisten zufolge 15 Menschen verletzt, darunter Angehörige der syrischen Armee.
Im Südlibanon wurden bei einem Schusswechsel mit Hisbollah-Mitgliedern sechs israelische Soldaten getötet. Dies berichteten mehrere israelische Medien unter Berufung auf eine erste Untersuchung der Armee.
Diese Nachricht wurde am 14.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.