
Der Chef der sogenannten "Jungen Gruppe", der CDU-Politiker Reddig, sagte im Bundestag, ohne Änderungen führe der Gesetzentwurf dazu, dass Beiträge und Steuern zu Lasten der nächsten Generation stiegen. Reddig kündigte zugleich an, einer Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent bis 2031 zuzustimmen. Alles weitere müsse in der geplanten Rentenkommission diskutiert werden. - Die 18 jungen Unionsabgeordneten werfen Bundesarbeitsministerin Bas vor, in ihrem Gesetzentwurf über eine Stabilisierung des Rentenniveaus bis 2031 hinaus zu gehen und Folgekosten in Milliardenhöhe zu verursachen. Die SPD-Politikerin sagte, die Kritik sei ökonomisch nachvollziehbar, aber sozialpolitisch falsch.
Diese Nachricht wurde am 16.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.