Die ganze Bandbreite der Kammermusik aus Russland, die das Festival in diesem Jahr in den Mittelpunkt stellte, erlebt man in diesem Konzert: vom Vater der russischen Musik Michail Glinka über den Spätromantiker Reinhold Glière bis zu Sergej Prokofjew und Dmitri Schostakowitsch, die die russische Musik in die Moderne führten. Und mittendrin Joseph Haydn mit einem der Streichquartette aus Opus 33, das mit einer Widmung an den Großfürsten und späteren Zaren Paul von Russland im Druck erschien und deshalb den Beinamen "Russische Quartette" erhielt.
Michail Glinka
Rossignol. Variationen über Aljabjews Lied "Die Nachtigall" für Viola und Klavier
Rossignol. Variationen über Aljabjews Lied "Die Nachtigall" für Viola und Klavier
Joseph Haydn
Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello B-Dur, op. 33 Nr. 4
Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello B-Dur, op. 33 Nr. 4
Sergej Prokofjew
Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello h-Moll, op. 50 Nr. 1
Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello h-Moll, op. 50 Nr. 1
Dmitri Schostakowitsch
Zwei Stücke für Streichoktett, op. 11
Zwei Stücke für Streichoktett, op. 11
Reinhold Glière
Streichoktett D-Dur, op. 5
Streichoktett D-Dur, op. 5
Florian Donderer, Violine
Isabelle Faust, Violine
Gergana Gergova, Violine
Byol Kang, Violine
Yura Lee, Violine
Elisabeth Kufferath, Viola
Tatjana Masurenko, Viola
Timothy Ridout, Viola
Hanna Weinmeister, Viola
Alban Gerhardt, Violoncello
Tanja Tetzlaff, Violoncello
Artur Pizarro, Klavier
Isabelle Faust, Violine
Gergana Gergova, Violine
Byol Kang, Violine
Yura Lee, Violine
Elisabeth Kufferath, Viola
Tatjana Masurenko, Viola
Timothy Ridout, Viola
Hanna Weinmeister, Viola
Alban Gerhardt, Violoncello
Tanja Tetzlaff, Violoncello
Artur Pizarro, Klavier
Aufnahme vom 19.6.2018 aus dem Wasserkraftwerk, Heimbach