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Parlamentswahl in Spanien
Der Rechtsruck ist ausgeblieben

In Spanien ist der prognostizierte Rechtsruck ausgeblieben. Die konservative Volkspartei PP mit ihrem Vorsitzenden Feijóo wurde zwar stärkste Kraft, doch auch zusammen mit der rechtsgerichteten Vox reichen die Stimmen nicht für eine Mehrheit.

Welz, Franka |
Alberto Nunez Feijoo, Vorsitzender der konservativen Volkspartei (PP) und Kandidat für das Amt des Regierungspräsidenten, wirft seinen Stimmzettel in eine Wahlurne in einem Wahllokal, das in einer Schule eingerichtet ist.
Alberto Nunez Feijoo ist mit seiner konservativen Volkspartei (PP) zwar stärkste Kraft geworden - zur Regieren reicht es aber trotzdem nicht. (picture alliance / dpa / Cesar Luis de Luca)