Mit Sylvain Cambreling dirigierte einer der profiliertesten Anwälte der Moderne Werke von Charles Ives und Hector Berlioz. Eine atmosphärisch dichte, sinfonische Reise durch New England und Italien erlebten alle, die das Konzert per Live-Stream verfolgten. Antoine Tamestit, einer der überragenden Bratschisten unserer Zeit, spielte die Solopartie in Berlioz‘ "Harold en Italie", dieser klingenden Autobiografie eines romantischen Träumers und vagabundierenden Künstlers.
Hector Berlioz
"Les Francs-Juges". Ouvertüre
"Les Francs-Juges". Ouvertüre
"Harold en Italie". Sinfonie in vier Teilen mit obligater Viola
Charles Ives
Three Places in New England
Three Places in New England
Antoine Tamestit, Viola
Gürzenich-Orchester Köln
Leitung: Sylvain Cambreling
Gürzenich-Orchester Köln
Leitung: Sylvain Cambreling
Aufnahme vom 10.3.2020 aus der Kölner Philharmonie