Kokain-Krieg Wie das einst stabile Ecuador zum Drogenumschlagplatz wurde
Ein Großteil des Kokains, das nach Europa geschmuggelt wird, kommt inzwischen aus Ecuador: Das einst stabile Land hat sich zum Drogen-Hub an der Pazifikküste entwickelt – mit brutalen Folgen für die Menschen.
Gründlich recherchierte und sorgfältig aufbereitete Analysen: Im "Hintergrund" werden die wichtigsten Themen aus dem In- und Ausland behandelt. Dazu gehören auch besonders relevante wirtschaftliche und soziale Entwicklungen oder prägende gesellschafts- und kulturpolitische Debatten. Die Sendung vermittelt Vorgeschichte und Zusammenhänge, liefert Einblicke und Ausblicke – ein wichtiger Wegweiser in einer immer komplexeren Welt.
Vor allem vom Hafen von Guayaquil, der größten Stadt Ecuadors, werden Drogen ins Ausland gebracht. Die Organisierte Kriminalität hat das Land fest im Griff, ein Präsidentschaftskandidat wurde ermordet. (imago images / Pond5 Images / eni4ka)