
Dieser sei bereits in Bogotá, teilte das kolumbianische Außenministerium mit. US-Präsident Trump hatte den Streit mit Kolumbien verschärft und mit neuen Zöllen sowie einem Stopp aller Zahlungen an das südamerikanische Land gedroht. Die USA werfen Kolumbien vor, ein Zentrum der Drogenproduktion und des Drogentransits zu sein. Trump sagte, Präsident Petro unternehme nichts, um die Kokainproduktion in seinem Land zu unterbinden und bezeichnete ihn als "Drogenbaron". Petro wiederum hatte den USA vorgeworfen, bei einem Angriff auf ein angeblich mit Drogen beladenes Boot einen kolumbianischen Fischer getötet zu haben.
Diese Nachricht wurde am 21.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.