
Man habe ein unverbindliches Angebot auf dem Tisch und hoffe auf weitere Offerten, sagte der Konkursverwalter Kubu in einem Radio-Interview. Das schwedische Unternehmen war wegen Problemen beim Aufbau einer europäischen Batterie-Produktion und des Absprungs von Kunden in Schieflage geraten. Dies bedeutete das Aus für das geplante Werk im schleswig-holsteinischen Heide, für das der Bund 900 Millionen Euro an Subventionen bereitgestellt hatte.
Northvolt galt als Hoffnungsträger dafür, in Europa eine eigenständige Produktion von Batterien für Elektroautos aufzubauen und damit den dominierenden Herstellern aus Asien Konkurrenz zu machen.
Diese Nachricht wurde am 24.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
