Man nennt sie Whistleblower: Mitarbeiter, die Alarm schlagen, wo verschwiegen, vertuscht und verheimlicht wird. Whistleblower haben es jedoch schwer. Sie gefährden ihre Karriere, ihren Arbeitsplatz und ihr soziales Ansehen, oft werden sie als Nestbeschmutzer diffamiert.
Wer schützt die Whistleblower? Unter welchen Bedingungen können sie ihrem Gewissen folgen, verantwortlich handeln und Zivilcourage am Arbeitsplatz leben? Diese Fragen diskutierte am Wochenende eine Tagung der Evangelischen Akademie im Rheinland, an der Wissenschaftler, Wirtschaftsleute und Betroffene vom Whistleblower-Netzwerk teilnahmen.
Peter Leusch berichtet davon.
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