In anderen Regionen gibt es so viele helle Sterne, dass die Nacht nie wirklich dunkel wird. Dazu gehören die Kugelsternhaufen. In vielen wohnen hunderttausend Sterne und mehr - in einigen sogar mehr als eine Million. Dabei haben die meisten Kugelsternhaufen nur einen Durchmesser von einigen Dutzend Lichtjahren. Die Sterne sind also besonders eng zusammengepfercht.
Astronomen haben ca. 150 Kugelsternhaufen gefunden, die um das Zentrum der Milchstraße kreisen. Die meisten befinden sich im Milchstraßenhalo - einem sphärischen Raum, der die Milchstraßenscheibe umgibt.
Die Sterne in den Kugelsternhaufen zählen zu den ältesten in der Galaxis. Sie wurden geboren als die Milchstraße noch sehr jung war - vor mehr als 10 Milliarden Jahren. Alle heißen, massereichen Sterne, die in den Kugelsternhaufen geboren wurden, sind bereits als Supernova explodiert. Nur die kleineren, ruhigeren Sterne leben noch und sie können noch viele Milliarden Jahre scheinen.
Solche Sterne sind für Astronomen gute Forschungsobjekte, um etwas über die frühe Geschichte der Milchstraße zu erfahren. Da die Sterne geboren wurden als die Galaxis noch sehr jung war, findet man bei ihnen noch Fingerabdrücke von den frühen chemischen Verhältnissen.
Astronomen haben ca. 150 Kugelsternhaufen gefunden, die um das Zentrum der Milchstraße kreisen. Die meisten befinden sich im Milchstraßenhalo - einem sphärischen Raum, der die Milchstraßenscheibe umgibt.
Die Sterne in den Kugelsternhaufen zählen zu den ältesten in der Galaxis. Sie wurden geboren als die Milchstraße noch sehr jung war - vor mehr als 10 Milliarden Jahren. Alle heißen, massereichen Sterne, die in den Kugelsternhaufen geboren wurden, sind bereits als Supernova explodiert. Nur die kleineren, ruhigeren Sterne leben noch und sie können noch viele Milliarden Jahre scheinen.
Solche Sterne sind für Astronomen gute Forschungsobjekte, um etwas über die frühe Geschichte der Milchstraße zu erfahren. Da die Sterne geboren wurden als die Galaxis noch sehr jung war, findet man bei ihnen noch Fingerabdrücke von den frühen chemischen Verhältnissen.