Montag, 06. Mai 2024

Archiv


Kuren

Baden in Ziegenmilch, Schlummern in Fango und ab und zu eine Akupunktur-Behandlung – wer träumt nicht vom Erholungsurlaub im Kurhotel. Doch mit Urlaub hat eine kassenfinanzierte Kur wenig zu tun. Die medizinische Notwendigkeit muss gegeben sein. Nur wer sich gestresst fühlt, häufig krank ist und bei wem sich trotz Behandlung keine Besserung einstellt, der ist reif für eine Kur.

Am Mikrofon : Eva Bahner | 01.12.2005
    Und selbst dann sind die Chancen aufgrund des Sparzwangs bei den Renten- und Krankenkassen gering - trotz persönlicher Zuzahlung. Welche Kurformen gibt es? An wen muss man sich wenden? Kann der Kurort auch im Ausland sein zum Beispiel in Tschechien? In welchen Fällen dürfen erholungsbedürftige Eltern eine Mutter-Kind- und seit neuestem auch eine Vater-Kind-Kur in Anspruch nehmen? Über diese und weitere Fragen diskutierte Eva Bahner mit Experten im heutigen "Marktplatz".

    Die E-Mail-Adresse: marktplatz@dradio.de


    Studiogäste heute waren:
    Andreas Geskes, Diakonie Rheinland, Krefeld
    Cornelia Ringelmann, Techniker Krankenkasse, Servicezentrum Vorsorge und Rehabilitation
    Renate Thiemann, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
    Imke Vogt, Deutscher Heilbäderverband, Bonn

    Kontaktadressen:

    andreas-geskes@diakonie-krefeld.de
    Der Kurberater: Andreas Geskes

    cornelia.ringelmann@tk-online.de
    Techniker Krankenkasse

    Deutsche Rentenversicherung Bund

    Deutscher Heilbäderverband e. V.
    Bäderkalender im Internet